Die Nacht von Shyness

Also ich habe mich wieder einmal in einer Fantasy Romanze verloren. In einer Stadt in der die Sonne nicht mehr aufgeht und Kinder sich mit Zucker voll dröhnen und absolut gefährlich sind. In einer Stadt in der eine Nacht niemals endet.

Ich bin Wildgirl nach Shyness gefolgt, sie wollte einfach nur mal abschlaten, alle ihre Probleme vergessen, in dem sie mal ausgeht und es richtig krachen lässt. Doch kaum ist sie in diesem angesagtem Club angekommen, bleibt ihr blick bei einem Typen hängen, gutaussehend natürlich, einzigartig und er hatte definitv etwas animalisches, wolfiges an sich. Und sie kann es kaum glauben, der Kerl spricht sich an. Nicht so typisch, wie hi, oder mit so einem lahmen spruch wie, « hat es weh getan, also du vom Himmel gefallen bist ? » Nein, das hat er nicht getan, er hat geheult, wie ein wolf und das hat anscheinend gezogen. Sie hat sich zu ihm gesellt und sie wollte eine außergewöhnliche Nacht mit ihm in Shyness verbringen, aber wie außergewöhnlich sie wohl sein würde, wäre ihr glaub ich im Traum nicht mal eingefallen.

Aus 2 Fremden, werden 2 Menschen die einander besser verstehen, als die Menschen die sich um sie herrum befinden. Ist das einfach so zu glauben, ich kann es mir kaum vorstellen, wenn ich darüber nachdenke, dass ich eigentlich immer eine Mauer um mich herrum aufbaue, bei jedem neuen kennenlernen. Aber ich bin ja auch nicht Wildgirl, sie ist ein offener, lustiger und einzigartiger Mensch, zumindest sieht Wolfboy sie so. Und sie sieht ihn als etwas besonderes an. Dadurch das man ihre Gedanken lesen kann und weiß wie jeder sich fühlt in den unterschiedlichen momenten, wird mir klar, wie leicht man doch eigentlich sich mit jemanden verbunden fühlen könnte, wenn man einfach alles ausprechen würde, was man denkt, wie man den anderen sieht. Man könnte sich dadurch besser mitteilen und könnte, besser Menschen finden, die einen verstehen und dadurch würde man sich nicht so einsam fühlen. Denn so ist es wie sich die beiden fühlen. Sie fühlen sich in ihrer eigenen Welt allein und als sie sich begegnen, haben sie jemanden kennen gelernt, der sie versteht, der sich für sie interessiert und der sie aus einem anderen Blickwinkel betrachtet. Und ich finde so jemanden brauchen wir immer, denn seien wir mal ehrlich, wir gehen viel zu hart mit uns selbst in die kritik. Zu mindest bei den Menschen die ich kenne.

Aber das ist ein anderes Thema.

Dieses Buch zeigt mir, wie schön die liebe sein kann, dieses aufblühen von Gefühlen, wenn man jemanden kennen lernt. Es zeigt uns eigentlich auch, dass jemanden zu kennen, nicht von der Zeit abhängt in der man diese Person kennt, sondern das Zeit in dieser hinsicht irrelevant ist. Besonders wenn um die Liebe geht.

Ich mochte dieses Buch, es war süß. Doch wie soll ich es Bewerten ? Richtige Kritikpunkte habe ich ja nicht, ich lass mich gern von meinen Gefühlen leiten und wie gut ich durchs Buch gekommen bin. Und was ich dabei Empfunden habe. Ob es angenehm war zu lesen, ob ich mich zwingen musste zu lesen und das war bei diesem Buch nicht der Fall. Ich würde diesem Buch ungern 3 von 5 sternen geben, würde es aber auch keine 4 von 5 sternen geben, also gehen wir einfach mal in die mitte und geben diesem Werk 3.5 von 5 Sternen.

Also dann meine Freunde, à la prochaine.

Kommentar verfassen

Trage deine Daten unten ein oder klicke ein Icon um dich einzuloggen:

WordPress.com-Logo

Du kommentierst mit Deinem WordPress.com-Konto. Abmelden /  Ändern )

Twitter-Bild

Du kommentierst mit Deinem Twitter-Konto. Abmelden /  Ändern )

Facebook-Foto

Du kommentierst mit Deinem Facebook-Konto. Abmelden /  Ändern )

Verbinde mit %s

%d Bloggern gefällt das: